Ruben Jeyasundaram
Ruben Jeyasundaram spielte schon im Sommersemester 2011 zusammen mit dem Akademischen Orchester. Im Jahr 2011 spielten wir das Konzert für Violloncello und Orchester von Antonín Dvořák.
Im Sommersemester 2013 durften wir gemeinsam mit Ruben Jeyasundaram das Cellokonzert von Schumann spielen.
Ruben Jeyasundaram erhielt seinen ersten Cellounterricht im Alter von 7 Jahren bei Andreas Lippert. Noch am Gymnasium, wurde er als Jungstudent an der Hochschule für Musik in Frankfurt am Main in die Klasse von Prof. Michael Sanderling aufgenommen. Seit 2006 studiert er an der Hochschule für Musik in Würzburg bei Prof. Niklas Eppinger und Prof. Orfeo Mandozzi und bereitet dort seinen Abschluss vor. Weiterführende Studien und Unterrichte erhielt er in verschiedenen Internationalen Meisterkursen und Privatstunden, unter anderem bei Pieter Wispelwey, Steven Isserlis, Daniel Robert Graf, Guido Schiefen, Peter Wolf und Frank Michael Guthmann. Seine Tätigkeit als Solist, Kammer- und Orchestermusiker führte ihn bereits international in große Konzerthallen, beispielsweise Berliner Philharmonie, Konzerthaus Berlin, Kölner Philharmonie, Alte Oper Frankfurt, Laeiszhalle Hamburg, Tonhalle Düsseldorf, Gasteig und Herkulessaal München, De Singel Antwerpen, Saint-Bavocathedral Gent, Teatro dal Verme Mailand, Auditorium Turin. Außerdem führten ihn Konzertreisen nach Dänemark, Holland, Polen, Tschechien und Frankreich.
Ruben Jeyasundaram spielte bereits in zahlreichen renommierten Orchestern. Mit bereits 16 Jahren war er Solocellist des Bayerischen Landesjugendorchester und ist mittlerweile 1.Solocellist der Jungen Deutschen Philharmonie, sowie dem Jungen Philharmonischen Orchester Niedersachsen. Er ist außerdem Mitglied des m18-Kammerorchesters (ehem. Neues Bamberger Kammerorchester) und wirkt regelmäßig am Mainfranken Theater Würzburg mit.
Auch als Kammermusiker hat sich Ruben Jeyasundaram einen Namen gemacht. Neben zahlreichen Kursen (u.a. bei Julliard String Quartet, Mandelring Quartett, Silke Avenhaus, Hubert Buchberger, Markus Bellheim,...) und Wettbewerbserfolgen ist er Gründer des Celloquartetts Cello'n'Coffee, sowie dem Streichquartett 'Solisten der Jungen Deutschen Philharmonie', Mitglied des Ensembles für Neue Musik Würzburg, sowie Mitbegründer der Kammermusikreihe 'Meisterwerke der Kammermusik' im Raum München und wirkt noch in vielen weiteren Ensembles mit. Außerdem ist er noch als Arrangeur/Komponist tätig, zuletzt schrieb er 2011 die Bühnenmusik für das Theaterstück 'Wer nicht kämpft, hat schon verloren.." für die Werkstattbühne in Würzburg.