Die Konzertina in Franken
Zueignung
Den Konzertina-Liebhabern mit herzlichem Dank!
Das Projekt zur "Konzertina in Franken" erfolgte in Zusammenarbeit mit der Professur für Ethnomusikologie / Volksmusik der Otto-Friedrich-Universität Bamberg und der Beratungsstelle für Volksmusik in Franken, Bayreuth, sowie mit Unterstützung des Bayerischen Landesvereins für Heimatpflege, München, und dem Bezirk Oberfranken. Es handelt sich hierbei um ein Dokumentationsprojekt mit offenem Charakter. Auch in Zukunft sollen weiter neue Daten, Informationen sowie Bild- und Tonaufzeichnungen integriert werden, um ein breiteres Spektrum inhaltlich zu vertiefen. Wir sind hier auf Ihre Mitarbeit angewiesen. Gerne nehmen wir Anregungen, Informationen, Ratschläge entgegen.
Da es sich um ein Pilotprojekt handelt, das in Zusammenarbeit mit Studierenden des Faches Ethnomusikologie / Volksmusik erfolgte, bei dem gleichzeitig die Feldforschungsdokumentationen mit der anzueignenden Medientechnik praxisorientiert umgesetzt wird, möge man den zum Teil noch vorläufigen Ergebnissen mit Nachsicht begegnen.
Ein großes Dankeschön geht an alle Musikerinnen und Musiker, die mit Enthusiasmus und großem Interesse an dem Vorhaben mitgewirkt haben!
Max Peter Baumann
######
Ergänzung November 2014:aus der Masterthesis von Georgina Charalampopoulou: Die Konzertina-Spielerinnen in Franken. Würzburg: Institut für Musikforschung, Universität Würzburg, 2014. Bericht in einBLICK – Das Online-Magazin der Universität Würzburg: Kein Instrument für Frauen]. Vgl. die Musikanten-Seite.