Festakt
FESTAKT UND SYMPOSIUM ZUM PROJEKTBEGINN
FESTAKT
DONNERSTAG, 14. NOVEMBER 2013
18.00 UHR
UNIVERSITÄT WÜRZBURG
NEUBAUKIRCHE (AULA DER UNIVERSITÄT)
DOMERSCHULSTRASSE 16
BEGRÜSSUNG UND GRUSSWORTE
Prof. Dr. Andreas Haug
Stellv. Geschäftsführender Vorstand des Instituts
für Musikforschung der Universität Würzburg
Prof. Dr. Dr. h.c. Alfred Forchel
Präsident der Julius-Maximilians-Universität Würzburg
Prof. Dr. Dr. h.c. Gernot Wilhelm
Präsident der Akademie der Wissenschaften und der Literatur | Mainz
VORSTELLUNG DES EDITIONSVORHABENS
Prof. Dr. Ulrich Konrad
Projektleiter
FESTVORTRAG
Prof. Dr. Jürgen Stolzenberg (Halle)
Rechtfertigung durch Geschichte. Richard Wagners Programm einer Naturgeschichte des Kunstwerks der Zukunft
ANSCHLIESSEND KLEINER EMPFANG
SYMPOSIUM
Schreiben für das Kunstwerk der Zukunft.
Textsorten, Strategien und Inhalte
in Richard Wagners Briefen und Schriften
FREITAG, 15. NOVEMBER 2013
TOSCANA-SAAL DER RESIDENZ
(SÜDFLÜGEL, EINGANG TOR A)
RESIDENZPLATZ 2A
9.00 UHR
Prof. Dr. Ulrich Konrad (Würzburg)
Begrüßung
9.15–10.00 UHR
Prof. Dr. Cornelia Ortlieb (München)
Polygraphie im leeren Raum. Denkbewegungen und Schreibkonzepte in Briefen
10.00–10.45 UHR
Dr. Margret Jestremski (Würzburg)
Richard Wagners Briefe zwischen Alltagsgeschäft und Kunstprogramm
PAUSE
11.15–12.00 UHR
Dr. Eva Martina Hanke (Zürich)
„Bleiben Sie mir gut!“ – Richard Wagners Freundschaften und die künstlerische Neupositionierung im Zürcher Exil
12.00–12.45 UHR
Prof. Dr. Eckhard Roch (Würzburg)
Genese und Funktion einer Kunstsprache. Richard Wagner und König Ludwig II. in ihren Briefen
MITTAGSPAUSE
14.30–15.15 UHR
Prof. Dr. Volker Mertens (Berlin)
Richard Wagners Selbststilisierung in seinen Pariser Schriften
15.15–16.00 UHR
Prof. Dr. Christian Kaden (Berlin)
Systemanalyse als Textanalyse. Richard Wagner und Cosima Wagners Tagebücher
PAUSE
16.30–17.15 UHR
Dr. Christa Jost (München/Würzburg)
Vom „Nibelungenmythus“ zum „Bühnenfestspiel“. Richard Wagners „Ring“ im Spiegel seiner Schriften
17.15–18.00 UHR
Prof. Dr. Hans-Joachim Hinrichsen (Zürich)
Wagner verstehen und Wagner verfehlen. Zur Bedeutung der Interpretationsästhetik in der Programmschrift „Über das Dirigieren“ von 1869
____________________
Kontakt: margret.jestremski@uni-wuerzburg.de
Bericht über das Symposium in der Musikforschung.